Vernachlässigen wir die Bildung in Deutschland?
Shownotes
Was steckt hinter den großen Debatten unserer Zeit? Im Podcast Rollentausch sprechen Peter Klotzki, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Freien Berufe, und Thomas Sigmund, Meinungs-Chef des Handelsblatts, über Grundsatzfragen an der Schnittstelle von Politik und Wirtschaft.
Das Thema in dieser Folge: Vernachlässigen wir die Bildung in Deutschland?
Jede Rollentausch-Folge stellt eine zentrale Frage in den Mittelpunkt und beleuchtet sie im doppelten Dialog: Erst stellt der Journalist die Fragen, dann dreht sich der Spieß um. Der Rollentausch ermöglicht neue Erkenntnisse – und zeigt zwei Perspektiven auf ein Thema.
Rollentausch ist der Podcast für alle, die mehr wissen und verstehen wollen. Alle zwei Wochen, im kompakten 12-Minuten-Format.
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Herausgeber: Bundesverband der Freien Berufe e.V. Konzeption, Redaktion & Produktion: Luca Samlidis Kontakt: presse@freie-berufe.de
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00:00:00: Also ich glaube, wir sind auf einem völlig falschen Weg, weil Bildung ist ja das Einzige, was wir als Rohstoff haben.
00:00:06: Wir haben keine seltenen
00:00:07: Erden, wir haben kein Gas, alles muss noch zu kaufen usw.
00:00:11: Worauf eigentlich immer stolz waren unsere guten Köpfe.
00:00:25: Und wie ist deine Meinung?
00:00:36: Herzlich willkommen zu unserem Podcast Rollentausch mit Thomas Siegmund, Kommentarchef des Handelsplatz.
00:00:43: Das Thema, das wir uns heute vorgenommen haben, ist, was macht eigentlich die Bildung?
00:00:48: Was macht Ausbildung, Weiterbildung, berufliche Bildung?
00:00:51: Was macht das im Reformherbst oder Herbst der Reform,
00:00:55: Thomas?
00:00:55: Und ich darf dich auch noch vorstellen, Peter Glotz, die Hauptgeschäftsführer
00:00:59: des Bundesverbandes der Freien Berufe.
00:01:06: Thomas, was war deine Begegnung der Woche?
00:01:08: Meine Begegnung der Woche war eine Diskussionsveranstaltung beim Kommunikationskongress, im Jahr twenty-fünfundzwanzig.
00:01:15: Ich durfte mit mehreren Verbands-Hauptgeschäftsführern auf einem Panel sitzen und über die Bedeutung der Verbände sprechen.
00:01:22: Und meine These war, dass die beste Zeit vor fünfundzwanzig Jahren war, der Verbände, weil da gab es dem Arbeitgeberpräsidenten Hund, der hatte direkt Zugang zu Frau Merkel, Hans Olaf Enkel, der BDI-Präsident, fuhr einfach zum Zigarrierauchen ins Kanzleramt und sein Hauptgeschäftshörer hatte sogar einen Schuhefix mit dem Kanzler.
00:01:46: Und diese Zeiten gibt es nicht mehr.
00:01:47: aus den unterschiedlichsten Gründen und darüber haben wir diskutiert, warum der Einfluss der Verbände eigentlich meiner Meinung nach zurückgegangen ist.
00:01:55: oder wie siehst du das?
00:01:57: Gute Frage, tatsächlich ist, dass die richtige Anfang der zweitausender Jahre die Verbandsstärke greifbar gewesen ist.
00:02:05: Es gab die Bündnisse für Ausbildung, für Arbeit und Ausbildung als Zeichen, dass die Regierung darauf setzt, zusammen mit den Arbeitgeber und Gewerkschaften ganz geschlossen Veränderungen am Arbeitsmarkt Verbesserungen zu befördern.
00:02:16: Und das waren direkte Zugänge und auch das Vertrauen darauf, dass man gegenseitig in Gordon und Prozessen wirklich was erreicht.
00:02:24: Und die Aufschwitterung, weil heute wollen ja so viele Leute sich von diesem Kuchen etwas abschneiden.
00:02:29: Es gab es ja früher gar nicht.
00:02:31: Da gab es die großen Verbände und jetzt gibt es sehr viele gesplitterte Verbände.
00:02:34: Aber wir wollen heute nicht über die Verbände sprechen, sondern jetzt erstmal über deine Begegnung
00:02:39: der Woche.
00:02:40: Ja, vor einer Woche hatten wir ein Gespräch zum Gespräch eingeladen von Elke Bühnenbender.
00:02:44: Sie ist die Frau des Bundespräsidenten.
00:02:47: und sehr engagiert in der beruflichen Bildung.
00:02:48: Das ist ja Steckenpferd und sechs Auszubildenden aus den freien Berufen.
00:02:52: Sie ist
00:02:52: nicht nur Frau des Bundespräsidenten, sie ist auch
00:02:54: Richterin und hat eine eigene Ausbildung gemacht.
00:02:56: Sie hat auch noch weitere Qualifikationen.
00:02:58: Sie hat auch eine Industrie-Kaufrauausbildung gemacht und sie kommt aus dem Handwerk.
00:03:03: Ihre Eltern sind Handwerker, sie ist sehr... nahe der beruflichen Bildung.
00:03:06: Das Gespräch war ausgesprochen interessant und offen und eigentlich eine Werbeveranstaltung für die berufliche Bildung.
00:03:12: Die Lebensläufe, die Situation da auszubildenden, hätten unterschiedlicher nicht sein können.
00:03:16: Eine hoch motivierte junge Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte, ein vierzigjähriger medizinischer Fachangestellte, der aber umwege, er war ungelehrter Bäcker, zu dem Beruf gefunden hatte, zur Ausbildung gefunden hat, die ihn sehr erfüllt.
00:03:29: Ein junger Mann, der zwei Studien versucht hatte, auch Corona geschädigt, dieses Studium, das zweite Studium nicht zu Ende gemacht hat, dann aber eben als Steuerfachangestellter seine Erfüllung gefunden hat, nebenbei auch noch ein Stipendium hat und so weiter.
00:03:42: Es war ein offenes Gespräch und es war ein Zeichen von Durchlässigkeit und unserem Bildungssystem, von unterschiedlichen Entwürfen und von einer Werbung.
00:03:50: Was kann man alles in der beruflichen Bildung erreichen?
00:03:53: Was ist Sinnstiften?
00:03:55: Was kann man in Gemeinschaft mit anderen erleben?
00:03:58: Und es war wirklich eine Freude, diese Botschafter der beruflichen Bildung zu erleben.
00:04:08: Also es geht um den Herbst der Entscheidungen hier in Berlin und dazu gehört natürlich auch das Thema Bildung, Ausbildung.
00:04:16: Und der Bundeskanzler hat vor kurzem diese Diskussion erst eröffnet, als er vor einer Überakademisierung des Landes warnte.
00:04:25: Und da hat er eben auch gesagt, es ist besser eine Ausbildung im Saarland zu machen, als vielleicht den Irrweg einer Akademischen, eines Studiums einzuschlagen.
00:04:34: Hat er da recht?
00:04:36: Die Zahl der Studierenden hat sich erinnern, von zwanzig Jahren verdoppelt.
00:04:40: Es studieren mittlerweile doppelt so viele junge Menschen, wie eine berufliche Bildung machen.
00:04:44: Da ist die Zahl zurückgegangen.
00:04:46: Fachkräfteknappheit ist mit Händen zu greifen, die ist auch akademisch da, das können wir nicht bestreiten bei Heilberufen, bei Anwaltigberufen, bei Plan.
00:04:53: Auch hier ist es knapp, also man kann nicht sagen, es studieren pauschal zu viele Menschen, aber noch größer ist die Knappheit in der beruflichen Bildung.
00:05:00: Bei den freien Berufen sind vierzigtausend Ausbildungsplätze
00:05:04: auf
00:05:04: zur Zeit hundertdreißigtausend besetzte, also zusätzlich sind nicht, sind offen.
00:05:09: Also es ist ja ein Mangel von über zwanzig Prozent.
00:05:11: Du hast ja auch studiert, warum hast du nie eine berufliche Ausbildung gemacht?
00:05:16: Ich würde es, glaube ich, tun heute.
00:05:17: Ich habe Hilfstätigkeiten, aber ich habe auch in der Weihnachtsstur im Bäckerei gearbeitet und Zeitung ausgetragen, neben dem Studium kann man natürlich nicht vergleichen, aber ich fände es richtig.
00:05:27: Ich würde es auch meinen Kindern empfehlen und die Empfehlung ist auch schon
00:05:31: in einem Fall
00:05:32: verwirklicht worden.
00:05:33: Aber diese, sozusagen diese Warnung vor der Akademisierung greift es nicht zu kurz.
00:05:39: Brauchen wir nicht die Akademiker?
00:05:42: Schon jetzt ist in einigen Bundesländern Die Situation so, dass weniger junge Menschen Rechtswissenschaftler studieren, als man braucht alleine in der staatlichen Verwaltung, also in der Justiz und in den Behörden.
00:05:56: Ja, und in den Heilberufen ist es zum Teil auch so.
00:06:00: Da haben wir auch einen akademischen Mangel.
00:06:02: Noch gravierender ist er aber im Bereich der beruflichen Bildung.
00:06:05: Ich habe gesagt, das Verhältnis ist ungefähr für etwa twenty-fünf Prozent der Stellen nicht besetzt.
00:06:09: Aber zum Beispiel bei den Hebammen, wenn ich mich recht erinnere, die müssen jetzt auch studieren.
00:06:14: Warum müssen die jetzt studieren?
00:06:16: Ich meine, früher sind ja die Kinder auch zur Welt gekommen.
00:06:19: Ein Argument dort ist, dass damit eine internationale Vergleichbarkeit hergestellt wird.
00:06:25: In vielen anderen Ländern sind einige unserer Ausbildungsfächer Studienfächer.
00:06:31: Und damit habe ich eine andere internationale Verwendung und möglicherweise fragt Arbeitgeber das auch nach.
00:06:36: Also wenn eine Hebamme jetzt nach Australien auswandern will, das ist der Grund dafür, dass für die Akademisierung des Berufsstands...
00:06:44: Es ist eine weitere Einsatzmöglichkeit, aber auch aus den Berufsständen wird der Wunsch geäußert, eine stärker theoretische Ausrichtung oder grundwissenschaftlichere Ausrichtung zu bekommen.
00:06:56: Gut, also für mich überzeugt es zwar nicht, aber da werden sich ja viele Menschen darüber Gedanken gemacht haben.
00:07:06: Rollentausch.
00:07:07: Die Fragen von Peter Klotzki.
00:07:09: Es ist viel Geld im System.
00:07:11: Der Bundesregierung steht viel Geld zur Verfügung.
00:07:14: Gleichzeitig wird von Herbst der Reform
00:07:15: gesprochen.
00:07:16: Welche Rolle spielt hier die Bildung?
00:07:18: Wird Geld in die Hand genommen, um die Bildung zu verbessern?
00:07:21: Also ich glaube, wir sind da auf einem völlig falschen Weg, weil Bildung ist ja das einzige, was wir als Rohstoff haben.
00:07:27: Wir haben keine seltenen Erden, wir haben kein Gas, alles müssen wir zukaufen und so weiter.
00:07:32: Worauf eigentlich immer stolz waren unsere klugen Köpfe, unsere... der Nachwuchs, der sozusagen gut ausgebildet war und die digitale Berufsausbildung, die wir weltweit, sozusagen die weltweit imitiert wurde oder nachgebaut wurde und denen wir auch sozusagen in der Welt erklären musste, wie das eigentlich bei uns funktioniert.
00:07:51: Und jetzt werden da Mittel gestrichen.
00:07:54: Der Bildungsetat wird nach unten gefahren, jetzt auch im Hochschulbereich hier in Berlin.
00:07:59: Es müssen ganze Zweige und Züge werden da weggeschnitten, und ich glaube, das ist nicht der richtige
00:08:05: Weg.
00:08:07: Wo kommt das her?
00:08:08: Weil eben gespart werden muss, aber man muss eben an den richtigen Stellen sparen.
00:08:12: Und da würde ich eben bei der Bildung nicht sparen.
00:08:14: Und das Zweite ist eben, es muss... Ich glaube, weil wir über die duale Berufsausbildung gesprochen haben, es muss eine Aufwertung stattfinden.
00:08:23: Es darf nicht sein, dass ein Handwerker in den Köpfen immer noch nicht so viel wert ist als ein Akademiker.
00:08:28: Sondern das muss sich irgendwann mal angleichen.
00:08:32: Und ich muss einfach sagen, wenn ich, was als ich Bäckermeister bin oder Zimmerermeister und so weiter, dann bin ich genauso viel wert wie ein Arzt.
00:08:40: Also in den Köpfen.
00:08:42: Wir müssen die Eltern sich vergegenwärtigen und auch das muss dann eben auch sozusagen langsam so eine Selbstverständlichkeit werden auch für die Menschen, die sich überlegen, was will ich eigentlich nach meiner schulischen Ausbildung machen.
00:08:55: Und diese Aufwertung, das geht zum einen übers Geld, glaube ich, dass man einfach auch genauso gute Verdienstmöglichkeiten hat und dann natürlich auch das soziale
00:09:05: Image.
00:09:06: Nun hat es ja eine Exzellenzinitiative gegeben der letzten Bundesregierung auch mit der Möglichkeit für Auszubildende einstipendium analog zu den Studierenden zu bekommen.
00:09:15: Was hättest du davon?
00:09:15: Ja, super.
00:09:16: Also ich finde das ganz toll, weil es ist ja nicht entscheidend, was man studiert oder welche Ausbildung man macht, sondern entscheidend ist ja, dass man diese Optionen hat, diese Wahlfreiheit hat, dass die jungen Menschen irgendwie wissen, ich kann mich zwischen allen entscheiden und ich kann da auch hin und her pendeln und ich kann ein Studium bekommen, ich kann eine duale Berufsausbildung machen, ich kann zuerst eine Ausbildung machen, dann ein Studium und so weiter.
00:09:40: Das ist doch entscheidend.
00:09:41: Wir brauchen ja jeden, der an Bord ist und der
00:09:44: mitmacht.
00:09:45: Ja, du hast ja selber auch ein Porträt vor kurzem vorgestellt, einer jungen Frau, die eine Ausbildung in der Konditorei macht und eine Pralinen-Weltmeisterin oder Europameisterin wurde.
00:09:56: Vizeweltmeisterin sogar.
00:09:57: Und Deutsche
00:09:58: Meisterin im Marzipan.
00:10:00: Ich glaube, ihre Botschaft liegt auf der Hand.
00:10:03: Gestalten, Wirkung haben, auch wenn nicht jeder Weltmeister wird.
00:10:05: Aber es bleibt ja, was dich abhebt von... Menschen, die sich sehr theoretisch beschäftigen.
00:10:11: Ja, und das Handwerk wirkt ja auch um solche Menschen.
00:10:14: Aber das müsste noch viel mehr gemacht werden.
00:10:16: Ich glaube, die Verbände sind da einfach gefordert, dass man sozusagen noch viel mehr an die jungen Leute errandet und sagt, pass mal auf das und das könnt ihr machen.
00:10:25: Das kann man einfach über ganz praktisch machen, indem man Menschen vorstellt, die zufrieden sind und glücklich sind in ihrem Beruf.
00:10:33: Damit die Leute auch nicht vorstellen, haben die jungen Menschen... Das ist so mein Eindruck.
00:10:39: Die wissen ja oft gar nicht, was auf sie zukommt.
00:10:42: Wie wir uns überlegt haben, was können wir später machen?
00:10:45: Das war ja ganz traurig.
00:10:47: Da wurde mir überhaupt nicht geholfen.
00:10:49: Man hat dann irgendwelche Büchlein vom Arbeitsamt durchgeblättert und sich überlegt, wofall ich am wenigsten auf die Schnauze.
00:10:56: Aber das kann natürlich nicht der Weg sein, um sich in den Beruf
00:11:00: auszusuchen.
00:11:05: Also ich hatte eine Frage vor kurzem aus unserer Community, die ja beständig wächst, was mich natürlich besonders freut.
00:11:13: Da hat mich eine Hörerin gefragt, warum wir eigentlich nicht die Geisteswissenschaften zusammenstreichen, also... die Mittel für die Studiengänge, Politologie, Soziologie, Philosophie, um alles umzuschiften im Bereich, mit denen wir künftig unser Geld verdienen.
00:11:32: Also das sind diese Mintfächer und alles, was sich irgendwann mal mit künstlicher Intelligenz, Robotik, Biotechnologie beschäftigt.
00:11:40: Was hältst denn du
00:11:40: von dem Vorschlag?
00:11:42: Das ist schon eine harte Lenkungsmaßnahme, die natürlich mit einer freiheitlichen Gesellschaft nicht direkt vereinbar ist.
00:11:48: Gleichwohl ist das laufen lassen von Fehlsteuerungen auch ein Problem.
00:11:54: Was man beobachten kann, ist die unheimliche Ausdifferenzierung von klassischen Studienfächern in alle möglichen Spaten und Arten.
00:12:00: Es wird dann oft sehr kleinteilig und damit wird eben auch der Einsatzbereich sehr verschlangt.
00:12:06: Wir brauchen einen Ansatz der Mind-Fächer-Brücksicht und der Breiter ist.
00:12:10: Wir haben aber eine sehr ausdifferenzierte Studienlandschaft, weil es auch sehr viele Standorte gibt, mit sehr viel Angeboten.
00:12:15: Ich glaube, da liegt das Problem.
00:12:16: Was meinst du
00:12:16: mit Mintfächer, die breiter aufgestellt werden?
00:12:21: Also wir erleben, z. B. in der Betriebswirtschaftslehre, in der Sozialwissenschaft, viele Differenzierung mittlerweile, wo der Blick des großen Ganzen verloren gegangen ist.
00:12:33: Das ist wichtig, dass dieser Grundgedanke gilt für Mintfächer auch, dass große Ganzen und die Spezialisierung bis zum äußersten treiben.
00:12:42: Und so geht es weiter.
00:12:45: Das war ja wieder unser Rollentausch.
00:12:46: Lieber Thomas, danke, dass du hier warst.
00:12:48: Danke für deine Überlegung und Gedanken rum und um das Thema berufliche Bildung.
00:12:54: Wir machen weiter.
00:12:55: In zwei Wochen geht es um die Frage Interessenvertretung.
00:12:58: Wer hat in Berlin das sagen?
00:13:01: Darauf bin ich schon besonders gespannt.
00:13:04: Da bekommen wir nämlich dann, glaube ich, wirklich einen guten Blick hinter die Kulissen durch dich natürlich, weil du kennst dich ja wirklich im Verbände jesen seit vielen Jahren sehr gut aus.
00:13:13: und schicken Sie uns Ihre Fragen dazu auch.
00:13:17: Die können wir während der Sendung beantworten oder stellen Sie auch Fragen zur Bildung.
00:13:21: Jede Frage wird beantwortet und ich freue mich darauf und danke dafür, dass
00:13:27: wir wieder hier das Gespräch führen dürfen.
00:13:32: Rollentausch.
00:13:34: Das Format des Bundesverbandes der freien Berufe.
00:13:37: Zu Hintergründen in Politik und Wirtschaft.
00:13:41: Schreib uns deine Meinung.
00:13:42: Verbinde dich auf LinkedIn.
00:13:44: Und
00:13:45: teile diese Folge mit deinem Netzwerk.
00:13:48: Rollentausch.
00:13:50: Bis zum nächsten Mal.
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